Zurück, zurück, HOCH, vorvorovor, mach ich selbst, zurück, ZURÜCK!, nach unten…
Viele Menschen lässt der Begriff „heißer Draht“ sofort in schönen Erinnerungen an die 100.000 Mark Show mit Ulla Kock am Brink schwelgen. War der heiße Draht doch ein wichtiger Teil des Spannungsbogens dieser legendären Spielshow aus den Neunzigerjahren.
Vielleicht möchten Sie die Studiokulisse nachbauen oder eine Büste der Moderatorin aus Styropor anfertigen. Dann ist ein Heißdraht-Schneidegerät wie der Proxxon Thermocut genau das Richtige für Sie. Der Thermocut eignet sich zum Modellieren und Schneiden von Styropor und Hartschäumen. Er wird unter anderem im Modellbau und zur Dekoration eingesetzt.
Form und Farbe der stationären Variante des Proxxon Thermocuts, demThermocut 230/E, erinnern stark an Werkzeuge und Arbeitsmaschinen aus der ehemaligen DDR. Mit seinem Ostalgie-Charme ist der 230/E das ideale Dekostück und fügt sich nahtlos in mit weiteren DDR-Alltagsgegenständen ausgestattete Räume und Wohnungen ein.
Der Thermocut 230/E kann jedoch nicht nur selbst als Dekostück verwendet werden, er wird auch zur Modellierung von Dekorationen eingesetzt, etwa bei der Herstellung feiner Rosetten und Ornamente.
Neben dem Tischgerät Proxxon Thermocut 230/E ist ein Handgerät unter der Bezeichnung Proxxon Thermocut 12/E erhältlich. Mit einer stufenlos einstellbaren Schneiddrahttemperatur von bis zu 350 °C und einem von Hand in eine beliebige Form biegbaren Schneiddraht bietet der 12/E eine Fülle an Anwendungsmöglichkeiten. Der Schneiddraht gleitet durch Styropor fast wie durch Butter und macht die Arbeit mit diesem ansonsten eher störrischen Werkstoff zum Kinderspiel.
Wahrscheinlich werden Sie Ihren Hobbykeller gar nicht mehr verlassen möchten, wenn Sie die Arbeit mit Ihrem Proxxon Thermocut aufgenommen haben. Und wenn es in dem Raum im Winter langsam zu kalt wird, ist das auch kein Problem: Schließlich können Sie mit dem Thermocut auch Ihre Bauisolierung bearbeiten. So verpassen Sie Ihrem Hobbyraum im Handumdrehen eine neue Wärmedämmung.